These: Der Zerfall des Absoluten Nichts

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Das Absolute Nichts zerfiel in zwei virtuelle Komponenten, Gut und Böse. Dabei entstand eine Vor-existenzielle Form eines Bewusstseins, welches wir als Gott wahrnehmen. Eine Realität = Ewigkeit wird dann entstehen, wenn das Regelwerk im Bewusstsein Gottes mehr Gutes als Böses erschaffen wird.

Beweisführung

Unsere Welt besteht aus diesen beiden virtuellen Grundkomponenten, Gut und Böse. Alle unsere Handlungen, Bestrebungen, Gedanken, Pläne, Wünsche, lassen sich auf die beiden virtuellen Grundkomponenten Gut und Böse zurückführen. Aber erst die Erkenntnis, dass unser gesamtes Handeln sowohl Gutes als auch Böses bewirkt, zeigt uns, dass Gut und Böse nur zwei virtuelle Komponenten einer einzigen Ursache und Wirkung sind.

Damit können wir erkennen, dass die Erschaffung von Gutem die Grundlage unserer Existenz sind.

Wenn also all unser Handeln Gutes und Böses in unterschiedlichen Mengen erzeugt, und wenn die Grundlage unserer Existenz, von unserem Ego über die Familie zu weiteren sozialen Kreisen bis hin zur Religion, dadurch begründet wird, Gutes zu erschaffen, dann finden wir darin eine weiter Regel unserer Existenz: Wir existieren dazu, Gutes zu erschaffen. Am deutlichsten können wir diese Aufgabe Gottes darin sehen, wenn wir die immer wieder neu entstehenden Religionen betrachten. Deren Grundlage könnte ein Wirken Gottes sein, eine vollständigere Religion im Sinne der Aufgabe Gottes entstehen zu lassen. Mehr zu diesem Gedankengang siehe Vorlesung Nr, 11 – Die Mystik der 500 Jahre.

Dass unsere (virtuelle) Existenz auf den beiden Grundlagen Gut und Böse beruht, wird in [1] gezeigt. Dass unsere Existenz und die Existenz Gottes virtuell sind, wird in [1] ausführlich und hier auf dieser Webseite in Teilen gezeigt.