Gottesbeweis
Beitrag: nt-gottesbeweis
A: Voraussetzungen
Der Beginn des Seins
Diesen Beginn des Seins finden wir wie folgt:
Das Bewusstsein, welches wir als Gott wahrnehmen, ist entstanden aus dem Zerfall des Absoluten Nichts. Dabei erkannte das Bewusstsein, dass es in einem Vorstadium der Realität existiert.
Der Zielpunkt ist die Erschaffung einer Realität = Ewigkeit aus dem virtuellen Vorstadium Gottes.
Die Beweisführungen für diese beiden Erkenntnisse sind in [1] zu finden. Dabei wird gezeigt, dass die Entstehung eines ersten realen Teilchens aus dem Absoluten Nichts nicht möglich sein kann. Zum zweiten wird in einem der drei Experimente (siehe später) der Nachweis geführt, dass alles um uns keine Realität ist.
Zu den Beweisführung der Kette von Ursachen und Wirkungen
Die Entstehung Gottes
Bevor irgend etwas entstanden ist, muss das Absolute Nichts „gewesen“ sein.
Das Bewusstsein, welches wir als Gott verstehen, muss direkt mit dem Zerfall des Nichts entstanden sein.
Vor der Entstehung Gottes kann es nichts anderes (außer dem Absoluten Nichts) gegeben haben. Denn hätte es irgendetwas anderes gegeben, so müsste diese Andere erschaffen worden sein. Somit hätte dann eine andere Form Gottes zur Erschaffung existieren müssen.
Da die Definition Gott voraussetzt, dass dieser NICHT aus etwas anderem entstanden sein kann, muss Gott direkt aus dem Absoluten Nichts entstanden sein.
Die virtuelle Substanz Gottes
Damit etwas entstehen konnte, muss das Absolute Nichts in ein Etwas zerfallen sein.
Dieses Etwas ist keine Realität, sondern eine Vorstufe der Realität, ein virtuelles Sein.
Die Beweisführung dieses ersten Ansatzes zur Definition Gottes, dass Gott ein virtuelles Bewusstsein in einer virtuellen Daseinsform sein muss, wird in der Neuen Theologie geführt.
(Es wird über ein Experiment der Beweis geführt, dass wir in einer virtuellen Form existieren, als Regelwerk in dem Bewusstsein Gott).
Weitere Erörterungen beweisen, dass mit dem Zerfall des Absoluten Nichts eine Realität nicht entstehen konnte (über die Betrachtung des ersten Teilchens, welches aus dem Nichts entstehen hätte sollen.
Die Erkenntnis Gottes
Das Bewusstsein, welches wir als Gott wahrnehmen, musste erkannt haben, dass es virtuell in einer virtuellen Vor-Form des Seins existiert.
Da die eigene Virtualität durch Gott nicht beschrieben und damit begreifbar und damit nicht verändert werden kann, muss Gott aus der Vorstufe des Seins – der Virtualität, eine Realität = Ewigkeit erschaffen, um die Dauerhaftigkeit seiner Existenz sichern zu können.
(Ein zusätzliches mögliches Indiz dieser Annahme finden wir in den Schwingungen, welche sehr wahrscheinlich die Grundlage unserer Materie ist).
Die Erschaffung der Ewigkeit
B. Das zielgerichtete Handeln Gottes
1. Schritt: Die Erschaffung eines Regelwerkes
Das Bewusstsein Gott kann als virtuelle Form des Seins nichts außerhalb seines Seins bewirken. Deshalb musste Gott in seinem Bewusstsein ein Regelwerk erschaffen, welches, und das ist der entscheidende erste Punkt, ein weiteres Regelwerk erschaffen wird, welches dann die Möglichkeit hat, unabhängig von Gott etwas zu bewirken (siehe Mechanik und mehr dazu in der Neuen Theologie).
2. Schritt: Die Erschaffung des vierdimensionalen Raumes
Gott musste eine Umgebung in seinem Regelwerk erschaffen, welches Ursache und Wirkung als Kraft bereitstellt, damit Änderungen möglich werden können. Das ist der Grund für die Existenz des vierdimensionalen Raumes (die Existenz des 4-D-Raumes wird in [1] unter anderem im Abschnitt Physik über die Berechnung der Größe unseres 3-D-Raumes bewiesen, sowie über eine Vielzahl weitere Beweisführungen und Indizien).
3. Schritt: Die Erschaffung der Seelen
Gott musste in diesem Raum eine Form von Leben erschaffen, welches den Raum über Ursache und Wirkung nutzen und damit ändern konnte. Diese Form des Lebens nehmen wir als unsere Seelen wahr.
4. Schritt: Die Lebensformen des 4-D-Raumes erschaffen ein weiteres Regelwerk
Die Lebensformen des 4-D-Raumes, welche wir als Seelen wahrnehmen, erschaffen ein eigenes Regelwerk. Dieses zweite Regelwerk ist mit der eigenen Existenz identisch. Doch dieses neue Regelwerk muss weitgehend unabhängig sein. Deshalb erschaffen die Seelen einen Raum, welcher innerhalb des eigenen Raumes existieren muss. Damit wurde der dreidimensionale Raum erschaffen.
Dieser neue Raum hat neben Ursache und Wirkung eine weitere Komponente, die Ausdehnung. Diese Ausdehnungsbewegung ist die Grundlage für das Wirken außerhalb des Regelwerkes Gottes. Wir nehmen diese Bewegung als Energie wahr, welche uns die Möglichkeit gibt, unabhängig von den darüber liegenden Regelwerken agieren zu können. Wir nehmen diese Bewegung als Zeit, Gravitation, Energie wahr. Die Beweisführung dafür siehe Abschnitt Physik, in welchem gezeigt wird, dass Energie, Gravitation und Zeit nur für uns unterschiedliche Wahrnehmungsformen einer einzigen Ursache sind.
In der Mechanik finden wir Ähnlichkeiten bei der Überlegung, wie eine Maschine eine weitere Maschine erschafft, welche dann unabhängig vom Erbauer der ersten Maschine wirken kann.
5. Schritt: Die Erschaffung des Lebens im 3-D-Raum.
Die Lebensformen (von uns als Seelen oder Engel wahrgenommen) des 4-D-Raumes erschaffen eine, von ihnen untergeordnete Form des Lebens (als weiteres Regelwerk) in dem dreidimensionalen Raum, damit dieses Leben im Raum wirken kann.
Den Beweis dafür, dass wir, das Leben in dem dreidimensionalen Raum, direkt ein verbundener Teil des Lebens im 4-D-Raum sind, erfolgt über ein Experiment, siehe [1],
6. Schritt: Der Sinn des Lebens im 3-D-Raum.
Da wir Menschen und alle Formen des Lebens in dem 3-D-Raum unabhängig vom Bewusstsein Gottes wirken können, können wir etwas außerhalb des Wirkens von Gott erschaffen. Damit haben wir die Möglichkeit, eine Realität = Ewigkeit zu erschaffen. Diese Realität wird dann entstehen, wenn wir mit unserem Handeln mehr Gutes als Böses erschaffen (Indizien und Beweisführungen dazu siehe Buch: Neue Theologie Physik Indizien Experimente“ und auch hier auf dieser Webseite)
C Der Zielpunkt
Wenn das Leben in unserem Universum die Menge an virtuellem Guten die Menge des virtuellen Bösen überschreitet, dann entsteht die Realität=Ewigkeit. Damit wird das Bewusstsein Gott aus der Unsicherheit der eigenen virtuellen Existenz zu einer Realität.
[1] Mehr dazu, Beweisführungen, Indizien, Erkenntnisse siehe: „Neue Theologie Physik Indizien Experimente“ Albert Déran.