Drei Eckpunkte der Neuen Theologie zum ersten Verstehen
Beitrag: nt-3eckpunkte
Vorab 1.: Alle folgenden Thesen, auch wenn diese auf den ersten Blick unglaublich scheinen, werden auf dieser Webseite in Teilen und im Buch: “Neue Theologie Physik Indizien Experimente“ ausführlich durch wissenschaftliches Arbeiten bewiesen.
Vorab 2.: Aus den hier beschriebenen drei Eckpunkten entstehen eine Vielzahl von revolutionären Erkenntnissen. Diese führen uns zu den Antworten auf die vielen Fragen der Religionen, welche bisher nicht wissenschaftlich beantwortet werden konnten. Mehr dazu auf dieser Webseite.
Vorab 3.: Auch wenn es auf den ersten Blick einige Bereiche gibt (Entstehung Gottes, die Beziehung zwischen Engeln und uns, die Präzisierung des Lebens nach dem Tod und weiteres), so bedeutet das nicht, dass diese neue und auf wissenschaftlicher Grundlage entstandene Theologie dazu dienen soll, Religionen zu diskreditieren. Das Gegenteil ist richtig. Die neue Theologie erforscht und beschreibt Bereiche, welche von Religionen nicht (beweisfähig) beantwortet werden können. Aber es ist unbestreitbar (siehe später), dass die meisten Religionen auf Grund eines (sehr wahrscheinliches) Wirkens einer göttlichen Kraft entstanden sind. Deshalb können wir unterschiedliche Erkenntnisse sowohl unter den Religionen als auch mit den Theorien der erweiterten Theologie durchaus parallel betrachten; einmal der wissenschaftliche Aspekt aus der neuen Theologie und auf der anderen Seite die Wurzeln, welche in einer Zeit fehlender Wissenschaftlichkeit entstanden. Eine andere wissenschaftliche Erkenntnis muss nicht unbedingt zu einem Konflikt führen, sondern kann parallel bestehen bleiben, einmal als Erkenntnis der Gründungszeit und zum anderen als Erkenntnis der heutigen Zeit. Die Lösung solcher unterschiedlicher Thesen ist ganz einfach, nämlich dann, wenn beide Thesen nicht ideologisch als Dogmen gesehen werden, sondern nur Erkenntnisse einer Zeit. (Damit kann es auch durchaus als möglich sein, dass auch diese heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse eines Tages neuen, anderen Erkenntnissen weichen können). Siehe für das Umgehen mit konträren wissenschaftlichen Erkenntnissen durch die Religion das Beispiel des Zeitpunktes der Erschaffung der Welten durch Gott vor 6000 Jahren, welches durch wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt ist. Auch dies funktioniert problemlos, wir haben die Legende als Teil der Entwicklung der Religion auf der einen Seite, und die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf der anderen Seite. Beides sind heute Teil der christlichen Religion – der Verzicht auf ein Dogma ist erkenntlich, aber bleibt für die Religion ohne Folgen.
Zum Verständnis des eben gesagten siehe Vorlesung Nr. 7 – Paradoxa der Überlieferungen und Vorlesung Nr. 11 – Die Mystik der 500 Jahre.