Diskussion zur Schwerelosigkeit

Das bisher diskutierte Modell der Kraftwirkung aus dem vierdimensionalen Raum auf Materie unseres Raumes zeigt uns den Weg, wie es möglich sein könnte, eines Tages Schwerelosigkeit zu erzeugen.

Bisher haben wir mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit gesehen und indiziell gezeigt, wie Kraft aus der Bewegung unseres Raumes im vierdimensionalen Raum auf unsere Materie wirken könnte.
Wenn wir davon ausgehen, dass eine manuelle Beschleunigung (Beispielsweise der Wurf eines Objektes) eine „Verdrehung“ der vierdimensionalen Komponente des Objektes bewirkt und somit es den Masseteilchen oder Äther ermöglicht, auf die vierdimensionale Fläche des Objektes zu wirken und damit eine Bewegung zu beginnen, könnten wir darin schon den Schlüssel dafür finden, wie die Erzeugung von Schwerelosigkeit möglich werden könnte.
Eine Schwerelosigkeit würde dann physikalisch möglich werden, wenn wir eine „Verdrehung“ in der umgekehrten Richtung erreichen würden.

Die Pfeile nach unten zeigen die Wirkungsrichtung, welche der „Äther“ oder die Masse des vierdimensionalen Raumes auf Objekte unseres Raumes ausübt. T ist ein Objekt in unserem Raum, welches durch seine „Schiefstellung“ aufgrund der Neigung des unseres Raumes (Die Neigung entsteht dadurch, dass unser Erdplanet von dem Äther „nach unten“ gedrückt wird) und der Wirkung des „Äthers (Der Kraftvektor des Äthers wird bei dem Auftreffen auf die Oberfläche des Objektes geteilt in eine Schubkomponente (wir spüren dies als Anziehungskraft und eine vertikale Komponente und wir messen diese als die Masse des Objektes aufgeteilt.)“ auf die Erdoberfläche „gedrückt“ wird.

Könnten wir das Objekt so verdrehen, dass die seitlichen (Die seitlichen Flächen sind die vierdimensionale Komponente unseres dreidimensionalen Objektes.) Flächen nicht mehr vom Äther des vierdimensionalen Raumes berührt werden können, so würde die Beschleunigung nach unten wegfallen und das Objekt wäre schwerelos.

Keine seitliche Kraftfläche, damit kein seitlicher Schub, ergibt Schwerelosigkeit

Durch ein weiteres „Verdrehen“ würde die „untere“ Fläche von den Teilchen des vierdimensionalen Raumes „getroffen“ werden und es würde eine Beschleunigung gegen die Erde entstehen.

Dass eine solche Verdrehung grundsätzlich möglich sein könnte, haben wir in den vorhergehenden Grundlagen erörtert; dort konnten wir sehen, dass eine manuelle Beschleunigung die Bewegung nach oben dadurch ermöglicht, indem die Beschleunigung die Masse „verdreht“ und somit eine Wirkung durch die vierdimensionalen Teilchen möglich wird.

Soweit könnte in diesem Ansatz ein (physikalischer) Weg erklärt werden, wie eine Schwerelosigkeit erzeugt werden könnte. Wir werden im späteren Kapitel zur Erörterung einer möglichen Überlichtgeschwindigkeit hierzu noch einen zweiten möglichen Weg vorstellen.

Allerdings fehlt offensichtlich hier wohl immer noch der wichtigste Teil zu einer möglichen Schwerelosigkeit; es ist die Frage, wie können wir aus unserem Raum eine vierdimensionale Verdrehung ermöglichen.
Dies werden wir jetzt im nächsten Abschnitt diskutieren.

Erzeugen einer Antigravitation
(Beachte: Dieses Kapitel ist eher Spekulation als wissenschaftliche Betrachtung)

Zum Beginn der Erörterung dieser Frage müssen wir erst einmal darüber nachdenken, ob unsere dreidimensionalen Objekte über eine vierdimensionale Komponente verfügen. Denn eigentlich haben wir bisher zwar einige Indizien, aber noch über keinen Beweis erörtern können, welcher eine vierdimensionale Komponente bestätigt.

Wenn bisher noch kein definierter Beweis möglich war, sollten wir für weitere mögliche Erkenntnisse diese Frage philosophisch betrachten.

Stellen wir uns dazu vor, wie denn in unserem dreidimensionalen Raum ein zweidimensionales Objekt beschaffen sein müsste.
Nehmen wir dazu an, dass diesem zweidimensionalen Objekt jegliche dreidimensionale Eigenschaft fehlt.
Wir stellen uns dazu einen Luftballon vor, der nur aus einer zweidimensionalen Oberfläche besteht und sich innerhalb unseres dreidimensionalen Raumes befindet.

Die Frage dabei ist, ob dieser rein zweidimensionale Luftballon überhaupt in unserem Raum existieren könnte.

Dies kann verneint werden. Denn würde sich eine zweidimensionale Fläche ohne eine Komponente unserer dritten Dimension in unserem Raum befinden, so würde diese zweidimensionale Fläche unbestimmt sein. Das heißt, eine solche Fläche könnte an einer Stelle in unserem Raum zeitgleich und ortsgleich mit unzähligen anderen Flächen existieren. Damit aber hätte diese rein zweidimensionale Fläche eine doppelte Unbestimmtheit, denn sie könnte weder nach Zeit noch nach Ort definiert werden.

Ein Objekt aber, das nicht definiert werden kann damit nicht existieren.

Erst dann, wenn dieses zweidimensionale Objekt über eine dreidimensionale Komponente verfügt (Diese dreidimensionale Komponente wäre in diesem Fall die Dicke der Luftballonhaut.), könnte das zweidimensionale Objekt für unseren dreidimensionalen Raum existent sein.

Eine solche zwingende Voraussetzung, dass ein Objekt erst dadurch ( Mit einer zusätzlichen Komponente der Dimension des Betrachters.) in einer höheren Dimension Wirklichkeit und damit existent werden kann, wenn es über eine Komponente des höherdimensionalen Raumes verfügt, lässt nun den Schluss zu, dass wir, die wir uns in unserem dreidimensionalen Universum innerhalb eines vierdimensionalen Raumes bewegen (ausdehnen), ebenso eine vierdimensionale Komponente haben müssen. Ansonsten wären wir im vierdimensionalen Raum nicht definierbar und damit nicht existent und damit würde es auch keine Ausdehnung unseres Raumes im vierdimensionalen Raum geben können.

Soweit die Betrachtung, dass wir, alles in unserem Raum, sehr wahrscheinlich auch über eine vierdimensionale Komponente verfügen müssen.

Wenn wir aber, und das ist die Schlussfolgerung aus dieser kurzen Betrachtung, eine solche vierdimensionale Komponente besitzen, so muss es auch auf irgendeine Weise möglich sein, diese zu erfassen, zu erforschen, und letztlich auch zu verändern.

Nun wollen wir uns der eigentlichen Frage zuwenden, wie wir, obwohl wir bisher keine Möglichkeit hatten, eine vierte Dimension wahrzunehmen, einen Weg diskutieren, wie wir die vierdimensionale Komponente unseres Raumes verändern können.

Ab hier ist es leider notwendig, dass wir uns auf das Feld der Spekulationen zubewegen müssen.

Es besteht eine doch recht große Wahrscheinlichkeit, dass es solche Technologien zur Nutzung des höherdimensionalen Raumes geben könnte.

Diskutieren wir im Folgenden eine Möglichkeit als ersten Ansatz zur weiteren Forschung.

Betrachten wir die Zeichnungen der Mayakultur. Einem Techniker fällt vielleicht auf, dass es sich bei manchen dieser Bilder sehr wahrscheinlich um Kopien bzw. um ein Abmalen technischer Pläne handeln könnte.

Als Beispiel wird die folgende Darstellung gezeigt.

Eine mögliche technische Zeichnung einer Maschine, welche zum Fliegen gebaut wurde.

Was erkennen wir an dem Bild? Wir sehen, dass diese Zeichnung eine Anordnung von Spulen enthält. Und das Bemerkenswerte daran ist, dass diese Spulen in einem rechten Winkel zueinander stehen.
Wir wissen, dass Spulen unter anderem dazu dienen können, ein Magnetfeld zu erzeugen. Ein Magnetfeld aber müsste, nach der vorigen Definition, ebenso wie „normale“ Materie auch eine vierdimensionale Komponente haben.
Das Problem dabei ist, dass es mit Spulen schon zahllose Experimente und Untersuchungen gab, aber bisher noch nie die Frage nach einer vierdimensionalen Wirkung gestellt wurde. Und bisher, nach meinem Wissen, gab es auch noch keine messbaren Veränderungen als Wirkung der Spulen, welche eine Wirkung auf die vierte Dimension, beispielsweise durch eine Veränderung des Gravitationsfeldes haben könnten.

Diese rechtwinklige Anordnung der Spulen ist jedoch sehr auffällig und, und, das ist das erstaunliche, diese Anordnung sehen wir auch in anderen Zeichnungen der Mayas, welche ebenfalls Abmalungen von technischen Zeichnungen darstellen könnten.

Ein weiteres Beispiel einer möglichen technischen Zeichnung mit winklig zueinander verbundenen Magnetfeldern.

Da sich dieses Detail mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in anderen Zeichnungen von Maschinen wiederfindet, können wir davon ausgehen, dass gerade diese Anordnung der Rechtwinkligkeit der Spulen der damaligen technischen Beschreibung entsprechen.
Wir wollen nun versuchen, eine solche Anordnung der Spulen in unser Modell einzubringen.

Eine mögliche Lage der Spulen würde in unserem Modell so aussehen.

Vergrößern wir diesen Bereich der Spulen, dann könnte (dies ist nur eine Spekulation) eine tatsächliche Wirkung auf den vierdimensionalen Bereich möglich werden.
Rechtwinklige Spulen und eine Skizze des Magnetfeldes könnte im Eckbereich eine Wirkung in eine höhere Dimension erzeugen.

Soweit erste Gedanken zur Formulierung von Grundlagen der Erzeugung einer möglichen Schwerelosigkeit.

Dieser Abschnitt war sehr wahrscheinlich reine Spekulation.
Jedoch ist dieser Zusammenhang von überlieferten möglichen technischen Zeichnungen und deren möglichem Sinn, als Form eines Antriebes zu wirken, doch recht offensichtlich.

….. Ende Text aus dem Buch: Neue Theologie Physik Indizien Experimente….

Zum besseren Verständnis (falls Fragen offen zu sein scheinen) wäre es empfehlenswert, den gesamten Abschnitt zu Masse und Bewegung vorab zu lesen und zu denken.

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