Vorlesung 10

Ein neuer Bereich der Physik

 

Aus den Arbeiten von Ludwig Richter und der Zeit der Romantik

 

 

Die Beschäftigung mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Theologie führt zwangsläufig dazu, sich Fragen zu parallelen Forschungsarbeit im Bereich der Physik zu nähern.

Damit ergab sich ein neuer Bereich der Physik, welcher sehr wahrscheinlich fähig sein wird, neue revolutionäre Erkenntnisse zu erarbeiten.

Dieser neue Bereich der Physik löst zum ersten mal die Widersprüche in der Relativitätstheorie, lässt verstehen, was Zeit und Gravitation sind (beide sind nur von uns Menschen unterschiedliche wahrgenommene Wirkungen einer einzigen Ursache), und es sind bereits physikalische Grundlagen zur Verwirklichung von Schwerelosigkeit, Geschwindigkeiten weit über der Lichtgeschwindigkeit und einer neuen Form der Energie zu erkennen.

Die Forschung zu dieser neuen Physik zeigt nicht nur neue Grundlagen unserer Welt auf, sondern es wird auch möglich, die Welt unserer Seelen, die Welt Gottes physikalisch zu definieren (wenn wir das Wesen der Zeit in der folgenden Beispielsrechnung erkennen, können wir auch daraus ableiten, dass und warum die Welt im vierdimensionalen Raum mit einer deutlichen Wahrscheinlichkeit keine Zeit besitzt, sondern dass sich alles aus Ursachen und Wirkungen ergibt, was damit erklären könnte, dass manches mal Menschen Ereignisse der Zukunft erfahren.

Langer Rede kurzer Sinn, wir werden die Grundlagen dieses neuen Bereiches der Physik im folgenden an einem Rechenbeispiel verstehen lernen.

Doch, einschränkend sei gesagt, dass der Rahmen dieser Vorlesung es nur möglich macht, einen kurzen Überblick zu skizzieren. Die eigentliche Berechnung aber kann auf dieser Webseite oder auch im Buch zur Neuen Theologie (dort ausführlicher) nachgelesen werden (in Deutsch und in Englisch, für den Berechnungsgang und für die eigene weitergehende Forschung zu diesem Bereich der Physik).

Soweit die Einleitung.

Die Berechnung der Größe unseres Universums im vierdimensionalen Raum zum Verstehen der neuen Physik ist zwar einfach, aber zu groß für diese Vorlesung. Aber der (einfache und für die meisten nachvollziehbare) Rechenweg wird auf dieser Webseite vollständig in deutsch und in englisch zum Nachrechnen und Verstehen beschrieben.

Eine einfache Frage und deren Lösung wird Thema der heutigen und fast letzten Vorlesung sein.

Es ist die Frage, warum vergeht die Zeit langsamer, wenn wir schnell fliegen, warum verändert sich die Zeit mit der Höhe über dem Erdboden?

Sicher, diese Fragen werden mühsam versucht, über die Relativitätstheorie zu beantworten. Wer sich damit beschäftigt (das ist nicht Voraussetzung dieser Vorlesung) wird mit den Widersprüchen dieser Theorie keine saubere Antwort finden. Und es bleiben weitere Fragen zur Relativitätstheorie offen.

Und letztlich bleibt die Frage, was ist Zeit, in der heutigen Wissenschaft immer noch ungeklärt.

Diese zwölfte Vorlesung sollte eigentlich der krönende Abschluss der neuen und höheren Theologie werden, denn die Grundlagen dieser folgenden revolutionären Erkenntnisse lösen und beantworten nicht nur die Paradoxa der Relatitivätstheorie, sondern wir werden sehen, dass Gravitation und Zeit nur zwei unterschiedliche Wahrnehmungen einer Wirkung einer einzigen Ursache sind.

Ohne besonderes physikalisches Wissen, ohne komplizierte Formeln und ohne schwer verständliche Zusammenhänge können zu müssen, werden wir im Folgenden auf all diese Fragen und Mystik eine Antwort finden.

Das Wissen um Zeit, Gravitation, Beschleunigung, schwarze Löcher und mehr werden wir über die folgende einfache Berechnung erlernen und verstehen.

Wir werden gemeinsam errechnen, wie groß unser Universum ist.

Diese einfache Berechnung wurde meines Wissens nach noch nie gelöst, denn bis heute scheiterten alle Berechnungen der Größe unseres Universums.

Doch die Betrachtung unserer Physik als Wirkungen einer höherdimensionalen Physik löst dieses Problem. Und damit wird unserer „gewöhnlichen“ Physik ein neuer Bereich der Physik eröffnet. Mit der Betrachtung der Physik des vierdimensionalen Raumes könnte sich das Auseinanderbewegen von Theologie (als Form des Glaubens) und Physik (als Form des Wissens) schließen und damit könnte sich die Grundlage einer wissenschaftlichen neuen Theologie formulieren.

Was ist das Neue und Revolutionäre an diesem Bereich der theologischen Physik?

Es ist die Umsetzung der allgemein bekannten Erkenntnis, dass sich unser dreidimensionaler Raum in einem vierdimensionalen Raum bewegt (das ist über die Rotlichtverschiebung der Sterne nachgewiesen).

Alle bisherigen Versuche, zu errechnen, wie groß unser Universum im vierdimensionalen Raum ist, waren bisher nicht möglich.

Ein einfacher Ansatz aber macht dies möglich. Es funktioniert über einen „Trick“. Wenn wir die Geschwindigkeit, bei welcher die Zeit Null wird, als Zeithorizont ansetzen, so finden wir zusammen mit der Ausdehnung unseres Raumes einen Schnittpunkt, welcher uns exakt die Länge errechnen lässt, um welche sich unser Universum in der angegebenen Zeiteinheit weiter ausgedehnt hat.

Damit wird es uns möglich, über einfache geometrische Zusammenhänge die Größe unseres Universums in der vierten Dimension zu errechnen.

Soweit diese kleine Einführung. Wie schon oben gesagt, der vollständige Rechengang wird hier auf dieser Webseite zur Verfügung gestellt.

Damit werden wir zum ersten mal all die Paradoxa zur Zeitdilatation lösen können und wir werden damit die ersten Grundlagen für weitere Forschung zu einer möglichen Schwerelosigkeit und Energie erkennen.

Wir werden aber auch (im Verlauf der Berechnungen) sehen, dass die Lichtgeschwindigkeit sehr wahrscheinlich nicht die Grenze der möglichen Geschwindigkeit sein kann, sondern dass Geschwindigkeiten weit über der Lichtgeschwindigkeit möglich werden.

Beweisführungen:

Die Theorie ist ein aktueller Ansatz und wurde veröffentlicht, um als Diskussionsgrundlage für Kritik einerseits und für weitere Fortführungen dieser Grundlagen andererseits zu dienen.

Diese ersten Berechnungen werden der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt. Viele weitere Erkenntnisse zu Masse, Beschleunigung und Energie sind Teil der Arbeit zur Neuen Physik, aber nicht veröffentlicht. Diese Erkenntnisse könnten Grundlagen weiterer Forschung zu der neuen Theologie werden.

Es ist nur etwas Mut notwendig, um das Neue und Revolutionäre werden zu lassen.


[1] „Neue Theologie Physik Indizien Experimente“, Albert Déran

Die gesamte Berechnung findest du auf dieser Webseite: