1.1 Zusammenfassung der neuen und erweiterten Theologie
Für eine erste Information über den Inhalt einer neuen und erweiterten Theologie soll der folgende Text als kurze und unvollständige Skizzierung des Buches „Neue Theologie Physik Indizien Experiemente“ https://youtu.be/JWR_aD6JgRQ dem Besucher der Webseite dienen.
Leben in einer nichtrealen Welt.
Mit einer großen Wahrscheinlichkeit können wir annehmen, dass wir nicht in einer realen Welt, sondern in einer virtuellen Welt existieren; vielleicht sind wir nur Teil eines Traumes Gottes.
Die indizielle Herleitung und Nachweisführung dieser Annahme wird im Buch „Neue Theologie….“, von der Frage ausgehend, nicht wie klein das kleinste Materieteilchen als Grundlage einer Realität wäre, sondern wie ein ERSTES Teilchen aus dem Nichts entstehen könnte, beschrieben, begründet und zur Diskussion gestellt.
Ein einfaches Experiment über die Ausdehnung unseres Universums (auch hier auf dieser Webseite als Video) zeigt, dass unser Universum mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nur virtuell sein kann.
Die Entstehung des Seins.
Vor der Entstehung irgendeiner Form des Seins MUSS es ein absolutes Nichts gegeben haben.
Wenn aus dem Nichts ein Etwas, ein Sein, entstanden ist, könnte dies, da NICHTS vorhanden ist, über eine Teilung, einen Zerfall des absoluten Nichts entstanden sein.
Eine indizielle Beweisführung eines Zerfalls des absoluten Nichts in ein Sein wird im Buch „Neue Theologie….“ über die Erörterung der Grundlagen unserer Welt als wahrscheinliche Möglichkeit gezeigt.
Dabei ergibt sich und wird indiziell nachgewiesen, dass unsere Welt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ausschließlich auf virtuellen Grundlagen (Hoffnung, Glaube, Gut und Böse,….) aufgebaut ist, und dass die Bereiche Physik, Chemie, Mathematik lediglich spezielle Teilbereiche dieser virtuellen Eigenschaften sein könnten.
Die Erörterung zu dieser Frage des Zerfalls des Nichts führt außer der vorigen Erkenntnis zu zwei weiteren möglichen Erkenntnissen, und dies wird ausführlich begründet, nämlich einmal, dass Gut und Böse nicht für sich negativ oder positiv, sondern dass beide das Gleiche sind, ausschließlich eine Bipolarität in der Wirkung besitzen und sich nur in den Anteilen der Wirkungen unterscheiden.
Die Erörterung zu dem möglichen Zerfall des Nichts erlaubt es, sich in der Folge der Frage nach dem Sinn unserer Existenz zu nähern.
Der Sinn unserer Existenz.
Mit einer großen Wahrscheinlichkeit lässt sich aus der Erkenntnis, dass unser Sein über einen Zerfall des Nichts in die beiden Grundlagen unserer Welt, Gut und Böse, entstanden ist, das Ziel, der Sinn unserer Existenz formulieren.
Dieses Ziel könnte darin liegen, dass dann, wenn wir unser jetziges Sein, welches in unserer Welt in der Mehrheit auf der Wirkung und Erschaffung von negativen Handlungen beruht (im Buch „Neue Theologie….“ wird gezeigt, dass der Unterschied zwischen Gut und Böse zwar die gleiche Grundlage enthält, die Wirkung einer Handlung in der Mehrzahl Negatives bei weniger Gutem bewirkt), so zu handeln, dass das Gute MEHR wird. Dieses Mehrwerten an Gutem könnte dann, wenn die Gleichheit erreicht oder überschritten wird, entweder zu einer Verschmelzen in einem neuen absoluten Nichts oder zu einer Erschaffung einer echten Realität (Ewigkeit) kommen.
Dass dieser Punkt, das Erreichen einer Gleichheit von Gut und Böse oder das Überschreiten zu einem Mehr an Gutem, nicht zu einer Auslöschung unseres Seins und damit zur Verschmelzung in ein neues absolutes Nichts führen, sondern dass damit eine echte Realität entstehen könnte, lässt sich mit der Grundaussage der möglichen Überlieferungen der Worte Gottes aller Religionen zeigen, welchen die Forderung zur Erschaffung des Guten zugrunde liegen.
Die Entstehung Gottes.
Mit dem Zerfall des Nichts könnte eine Form eines Bewusstseins entstanden sein, die wir als Gott bezeichnen mögen.
Damit könnte dieses Bewusstsein über die Suche nach dem Raum seiner Existenz die Erkenntnis seiner Nichtrealität erkannt haben (dass sich die Grundlage unserer Welt auf Formen von Wellen oder Schwingungen ergibt, könnte in der Suche des Bewusstseins nach den Grenzen seiner Existenz begründet werden).
Damit definiert sich das sehr wahrscheinlich notwendige Ziel, eine Realität zu erschaffen. Realität bedeutet aber, dass aus einem virtuellen Zustande ein dauerhafter, ewiger Zustand geschaffen wird.
Dieses Ziel der Erschaffung einer Realität könnte nicht aus seiner virtuellen Existenz selbst geschehen, sondern das Bewusstsein muss ein Regelwerk mit mindestens zwei voneinander relativ unabhängigen virtuellen Welten erschaffen, um so eine Trennung der Handlungen von seinem eigenen Sein zu ermöglichen. Zwei Welten und Regelwerke deshalb, weil dann, wenn die erste Welt (sehr wahrscheinlich die Welt der Seelen, des Jenseits) wiederum eine neue Welt, ein eigenes Regelwerk erschafft, und damit dann ein weiteres, von dem Bewusstsein relativ unabhängiges Regelwerk für das Ziel, die Erschaffung einer Realität, möglich werden lassen könnte.
Die Welt des Jenseits
Dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass wir Lebewesen sehr wahrscheinlich nicht nur aus Körper und Geist, sondern auch aus einem dritten Element, einer Seele, bestehen, wird im Buch „Neue Theologie….“ indiziell nachgewiesen. Dazu wird ein Experiment betrachtet und interpretiert, welches zeigt, dass es eine Seele, sehr wahrscheinlich in einer höherdimensionalen Welt geben könnte.
Ein weiterer indizieller Nachweis erfolgt über die Betrachtung der Frage nach einem Leben nach dem Tod. Dass das Leben nicht mit dem Tod beendet ist, wird über die Betrachtung des O2-Gehaltes im Blut im Augenblick des Sterbens als sehr wahrscheinlich gezeigt.
Damit ergibt sich die Frage nach dem Zusammenhang zwischen unserem „irdischen“ Bereich und unserer Seele.
Wenn es zwei unterschiedliche Dimensionen gibt, so muss es auch einen „Trenn-“ Bereich geben. Im Buch „Neue Theologie….“ wird dieser Trennbereich erörtert. Es wird ein geometrisches Modell des Trennbereiches beider Dimensionen beschrieben, welches Antworten auf viele bisher unbeantwortete Fragen ermöglicht, wie beispielsweise die Frage, warum wir ohne Schlaf sterben müssen, wie eine Verbindung mit dem Jenseits möglich sein könnte, was die Ursachen der Erlebnisse im Nahtodbereich sind, und viele weitere Antworten zu unserem Leben und der Mystik.
Die Kommunikation mit unserer Seele
Dass eine Verbindung zwischen uns und einer Form eines höheren, uns zugehörigen Bewusstseins und darüber hinaus es eine Verbindung mit anderen Lebewesen sehr wahrscheinlich ist, zeigen uns die Erfahrungen und Erlebnisse (Übertragung zukünftiger möglicher Ereignisse, die Information, wenn der Ehemann im Krieg fällt,…). Besonders in der REM-Phase während des Schlafes ist eine Verbindung mit einer größeren Ebene des Bewusstseins sehr wahrscheinlich. Diese Verbindung könnte in einem Zusammenhang mit den Thetawellen gesehen werden, welche das Gehirn während der REM-Phase erzeugt.
Mehr dazu im Buch „Neue Theologie….“.
Weitere Bereiche der Theologie
Zu weiteren, eigentlich latent unsicheren Bereichen und offenen Fragen der Religionen, beispielsweise die Fragen zur Theodizee, also ob Gott für unser Glück oder Unglück verantwortlich gemacht werden kann, oder wie sicher die Überlieferungen des Wortes Gottes an Menschen sein könnten, werden Lösungsansätze formuliert und zur Diskussion gestellt.
Die Physik
Eine erweiterte Theologie muss über wissenschaftliche Ansätze formulierbar und begründet werden. Theologie der Zukunft muss den scheinbaren Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft aufheben und ein Zusammengehen von Religion und Wissenschaft der theologischen Forschung zugrunde legen. Religion und Wissenschaft sind zwei Bereiche unseres Lebens, die zusammengehören und erst damit eine fruchtbare Entwicklung ermöglichen. Wie dieser heute bestehende dogmatische Konflikt zwischen „Glauben und Wissen“ wieder zusammengeführt werden können und sollten, wird im Buch „Neue Theologie….“zur Diskussion gestellt.
Es gibt ein Feld unseres Universums, das von der Forschung größtenteils noch ausgeschlossen ist. Das ist die Forschung an den Zusammenhängen unseres Raumes mit einer notwendigerweise umgebenden höheren Dimension.
Dass dieser Bereich noch nicht Teil einer Forschung ist, kann als Glücksfall für die Evolution der Religionen und der Theologie gesehen werden, da hier ein neues Feld die Grundlage für das Zusammengehen von Theologie und Wissenschaft ermöglichen könnte.
Ansätze zu einer solchen künftigen theologischen Wissenschaft werden im Buch „Neue Theologie….“ entwickelt. Über Fragen zu Masse und Bewegung (beispielsweise die Frage, warum sich ein Objekt im Weltraum unendlich bewegt, steht dieses doch im Widerspruch zu dem physikalischen Grundsatz: Jede Veränderung benötigt Energie), wird eine Physik des vierdimensionalen Raumes beschrieben. Die möglichen grundlegenden Erkenntnisse zeigen, dass beispielsweise Zeit und Gravitation eine einzige Ursache haben. Ein Modell des Zusammenhanges von Masse und Bewegung bildet Ansätze zu Antworten auf heute noch nicht gelösten Fragen (beispielsweise die unendliche Bewegung der Masse, die Ursachen der Zeitveränderung durch Geschwindigkeit oder Lage des Objektes). Damit könnte die Grundlage für weitere physikalische Forschung zur Entwicklung der Schwerelosigkeit, einer neuen Energie, einer Geschwindigkeit über der Lichtgeschwindigkeit und weitere Bereiche, die auf Entdeckung warten, geschaffen werden.
Weitergehende Diskussionsgrundlagen im Buch: „Neue Theologie Physik Indizien Experimente“
Trailer zum Buch: https://youtu.be/JWR_aD6JgRQ
Webpräsenz des Projektes: https://www.platon-projekt.com